Die „Eimberg-Musikanten“ gründeten sich im Dezember 1980. Die Musik-Tradition hat hier jedoch alte Wurzeln, so wurde bereits am 15. August 1933 wurde die Blaskapelle Kottengrün mit 16 Musikern gegründet. Heute bieten die Eimberg-Musikanten bei ihren Auftritten ein breites musikalisches Spektrum – Traditionell böhmische Blasmusik bis hin zu "beswingten" Stücken und bereichern damit die vogtländische Kulturlandschaft.

Kurz vor dem 40jährigen Jubiläums-Termin erhielten die Eimberg-Musikanten Kottengrün ihre neuen Pulttücher.

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In die Königinnen-Schärpe des Schützenvereins Briesen e.V. wird jedes Jahr der Name der jeweils amtierenden Schützen-Konigin eingestick. Dieses Jahr passte kein neue Name mehr auf die bestehende Schärpe, so dass eine neue Königinnen-Schärpe angefertigt wurde.

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Am 17. und 18. Oktober fand in Seligenthal die 17. überregionale Kalifornier-Marder-Siamesen- und Russen-Clubvergleichsschau statt.

Ausrichter dieser Schau war der Russenclub Thüringen und der Rassekaninchenzuchtverein T353 Seligenthal.

Die vom „Turnverein 1843 Treuen e.V.“ organisierte Veranstaltung musste leider kurzfristig abgesagt und konnte nicht durchgeführt werden.

Eine Jubiläums-Freier konnte leider nicht stattfinden.

Einsatz und Engagement von von Chor & Chorleiter wurde dennoch gewürdigt, ganz im Stillen – mit einem bestickten Kleinbanner für den Kirchenchor.

Die alljährliche Geburtstags-Feier des Vereins mit Tellerschießen war ausgerechnet zum 30jährigen Jubläum nicht möglich.

Am 24. Oktober wurde zumindest das traditionelle Tellerschießen mit Vereinsmitgliedern und befreundteten Vereinen nachgeholt.

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Am 14.02.1990 wurde der  “Sächsischen Schützenverein Mülsen e.V.“ gegründet und feiert nun – wenn auch im Stillen – 30jähriges Jubiläum.

Die Schützentradition in Mühlsen ist historisch gewachsen, so wird das bestehen der Schützengesellschaft Mülsen St. Jacob mit einer historischen Fahne von 1864 belegt.

Das Jubiläum nahm man zum Anlass, einen historischen Tragegurt von 1885 neu entstehen zu lassen. Wenn auch die Stickerei maschinell erzeugt wurde, so war dennoch viel Handarbeit daran auszuführen. Selbst der konische Fahnen-Köcher wurde in Form und Ausführung dem historischen Original nachempfunden.

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Endlich ist es soweit: Die Schaustickerei öffnet am 1. Juni wieder für Besucher. Die Zeit der gesetzlich-bedingten zwischenzeitlichen Schließung wurde genutzt, um neue Angebote zu entwickeln und Bestehendes zu verbessern.
 
So gibt es eine neue Internetseite, die Aktuelles und Wissenswertes rund um die Schaustickerei vermittelt. Der bei unseren Besuchern beliebte Garten kann nun zur selbständigen Erkundung des Themas "Plauener Spitze" genutzt werden. Darüber hinaus besteht zwischen den Führungszeiten auch die Möglichkeit, Videos zur Herstellung und Geschichte der Spitze und Stickerei anzuschauen.
 
Adresse:
Obstgartenweg 1, 08529 Plauen
www.schaustickerei.de

Öffnungszeiten:
Montag -Samstag 10.00-17.00 Uhr
Vorführungen: 11.00, 13.00, 15.00, 16.00 Uhr
– Sonn- und Feiertage auf Anfrage –

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